Tag 334: Nix zum Anziehen…

Mein Wecker klingelt jeden Morgen um 6:40 Uhr. Und egal aus welchem Tiefschlaf ich dann geholt werde und wie lange ich noch im Bett liegen bleibe, mein erster Gedanke gilt momentan den Inhalt meines Kleiderschrank. „Nix zum Anziehen“ habe ich nämlich gerade jeden Tag. So sehr ich es mir wünsche, meine Entspannung in Punkto Styling ist gerade total dahin. Vielleicht liegt es daran, dass Winter ist und ich es dann immer schwieriger finde, mich zu stylen, vielleicht aber auch, weil die Shoppingdiät bald zu Ende ist und die aktuellen Kollektionen wie Würstchen vor meiner Nase baumeln und ich bald zuschnappen darf.

Wenn ich überschlage, was ich alles gerne hätte wird mir ein wenig schwindelig: Für den Start wären das 2-3 schöne Strickpullis oder -kleider, Stiefel und Sneaker, mindestens 2-3 Blusen oder andere tragbare Oberteile und 1-2 Kleidchen (wie das aus dem Wertvoll Shop). Und wenn ich tatsächlich ab sofort nur noch hochwertige, gescheite und vielleicht faire Sachen kaufe, bin ich damit locker 1.000 EUR los. Nicht ganz Sinn der Sache einer Diät, Jojo-Effekt mal 100.

Mit meinem Wiedereingliederungsplan bin ich auch noch nicht viel weiter gekommen, denn vorher möchte ich mein Hab und Gut noch mal grundreinigen. Beim Ausmisten 3.0 kommt wirklich alles weg, das bisher wegen einem leichten Fragezeichen gehalten hat. Meine Chinos? Hab ich eh nie wirklich gerne getragen und nächstes Jahr sind die vermutlich nicht mehr die Must-Wears. Die inzwischen recht ausgeleierten H&M-Strickjacken und Pullis, die ganzen halb-oken T-Shirts, die Jeans und Hosen, an die ich mich bisher noch nicht gewagt habe, sie alle kommen weg. Genauso wie die Unmengen von Schuhe, von denen ich doch nur maximal ein Fünftel trage. Alles kommt raus für einen Detox-Start ins neue Jahr und: für Platz für neue Sachen. Die ich hoffentlich step by step und sorgfältig ausgewählt erwerben werde, damit „Nix zum Anziehen“ endlich wirklich Geschichte ist…

Tag 332: Geh doch nach Berlin…

Auch wenn ich das momentan nicht vorhabe – nach Berlin zu gehen würde mir das Shoppen 2013 in jedem Fall sehr erleichtern. Nicht nur, weil es dort generell viel mehr und wahnsinnig tolle Läden, Labels und Concept Stores gibt, sondern weil man dort ziemlich gut fair shoppen kann. Zum Beispiel im Wertvoll Shop gibt, einem Laden mit wirklich hübscher Fairtrade Öko-Mode und Accessoires. „Das Gute und das Schöne“ nennt sich das Ganze und das schreiben sie selbst über sich:

Wertvoll – Werte zum Wohlfühlen
Elegant, fair, smart: Die Mode von Wertvoll ist handwerklich perfekt, fair produziert und rundum ökologisch. Probiert selbst, wie aufregend es ist, das Richtige zu tragen.

Und dieses Kleid find ich ziemlich toll, zum Glück gibts auch nen Onlineshop…..:

Quelle: http://www.wertvoll-berlin.com/Frauen/Kleider/Umbrella-Kleid::5025.html

Tag 326: So war’s in Glasgow

Toll wars, schöneres Wetter als beim ersten Besuch, lustige Begleiter und viele neue Dinge gabs zu entdecken. Ich bin heute ein bisschen müde (war heute Nacht nämlich mal wieder Teil eines Actionfilms und habe mich vor umherschießenden Irren retten müssen (hat geklappt). Komische Mondphase gerade oder was?), daher gibts nach Glasgow in Pictures, Glasgow in Bulletpoints:

  • Weihnachtslich war’s, wenn auch nicht für mich: Verpasst habe ich wegen dem Stromausfallchaos in München nämlich leider das Christmas Lights Switch On. Für euch ists vielleicht noch viel zu früh für Weihnachtsstimmung, für mich hingegen schon wieder zu spät. Jobbedingt beginnt Weihnachten nämlich im August und ich bin ich schon fast im Frühjahr. Daher hätte ich das große Xmas-Spektakel in Glasgow gerne mitgemacht, denn es muss so rührend gewesen sein, dass sogar versierte Reiseblogger Tränen in den Augen hatten.
  • Gut für die Shoppingdiät war’s: Zum Shoppen wäre ich gar nicht gekommen, selbst wenn gedurft hätte. Statt dessen hab ich das coole Westend besucht (wo man hervorragend Vintage Shoppen kann, wenn man das mag. Ich mags nicht so. Was nix macht, ich hatte ja eh keine Zeit) und Afternoon Tea getrunken. Das sollten wir in Deutschland übrigens auch haben, bitte mit der Champagne-Variante. Yummy!
  • Cool war’s, nicht nur temperaturbedingt: Glasgow ist nicht unbedingt das, was wir eine schöne Stadt nennen. Vereinzelte Altbauten reihen sich an ziemlich viele Industriegebäude, grün findet sich in der Innenstadt kaum (aber im Westend!). Aber: Glasgow ist cool, Glasgow hat Style, Glasgow ist edgy. Und auf den zweiten Blick verliebt man sich dann doch in diese schottische Metropole,
  • Kreativ war’s: Ein tolles Beispiel dafür ist das Projekt SWG3. Die Location bietet mehr als 120 Kreativen aus den Bereichen Visual Arts, Fotografie, Performance, Musik, Tanz und mehr Studioplätze für ihre Arbeit an. Und hier finden iregelmäßig Ausstellungen und Musik-Events statt – am Samstag Abend war zum Beispiel ein Gig mit den Mitgliedern von Franz Ferdinand! Im Sommer sperren die Verantwortlichen von SWG3 mal eben die ganze Straße und dann wird dort gefeiert.
  • Yummy war’s: Indisches Essen gehörte bisher nicht unbedingt zu meinen Lieblingsspeisen. Wenn ich aber öfter zu Mister Singh’s gehen könnte, wo die indischen Kellner traditionelle Schottenröcke tragen und das Essen, die Atmosphäre und die Beratung auch dann MEGA ist, wenn man von indischem Essen keine Ahnung hat, Knoblauch nicht verträgt und außerdem Vegetarier ist, würde sich das aber ganz bestimmt ändern.
  • Zu kurz war’s! Ich hab nämlich noch viel mehr verpasst, meinen eigenen Whiskey zu machen, zum Beispiel. Angelika und die anderen Reiseblogger habens nicht verpasst und wens interessiert, wie ihre Glasgow Erlebnisse waren und ob es sowas gruseliges wie Fried Mars Bars tatsächlich gibt, kann sie HIER, HIER und HIER nachchlesen.

Tag 325: Now online – Shoppingdiät on TV!

Mein Tekki hat’s geschafft, hier isser, der TV-Beitrag. Beim zweiten Mal Schauen, mag ich ihn und mich schon lieber und finde es nicht mehr ganz so unangenehm, mich selbst zu sehen. Was meint ihr?

Shoppingdiät.de bei ARD Buffet – 19.11.2012 from katrin becht on Vimeo.

Tag 325: Achtung Fernsehen!

The day after again… Gestern wars soweit, der ARD-Beitrag wurde gesendet. Leider kann ich ihn euch noch nicht zeigen, er ist nämlich nicht online in der Mediathek, aber mein Tekki arbeitet dran.

Trotzdem schon mal: Mein erster Eindruck? Sich selbst im Fernsehen zu sehen, ist ja immer so eine Sache. Ich war da schon ein paar Mal, weil ich vor Ewigkeiten ein Praktikum bei RTL Explosiv (jaja…) gemacht habe und für alle möglichen Sachen misbraucht wurde (zum Beispiel Autos zu Schrott fahren oder mich in zu enge Hosen zwängen) und damals war ich es ein wenig gewöhnt, mich selbst auf der Mattscheibe zu sehen. Aber nach so vielen Jahren? Den Beitrag selbst finde ich nett (bis auf, dass mein Name zwischendurch mal verhunzt wurde. Karin, what?), daber halleluja, diese ganzen Close-ups schmeicheln nicht gerade. Zwischendurch hin und wieder mal Haarekämmen und ne kleine Faltenbehandlung hätten nicht geschadet. Aber was solls, ich freue mich über die vielen Zugriffe auf meinem Blog und hoffe, dass der ein oder andere hängen bleibt oder öfter mal reinschaut. Endspurt mit voller Haupttribüne sozusagen!

 

Tag 324: Wie gehts weiter?

Es ist Montag, the day after Glasgow (ein ausführlicher Bericht kommt natürlich auch noch) und Zeit, ein paar Fragen zu beantworten. Nämlich: Wie gehts weiter? Wie wird das Jahr 2013 nach 366 Tagen Shoppingabstinenz? Darüber denke ich mehr oder weniger ständig nach, seit ich die Q4-Schallmauer durchbrochen habe. Denn bisher wars einfach, nicht kaufen ist nicht schwer, wenn man sich mal daran gewöhnt hat. Kritisch wirds erst, wenn ich wieder darf und sich herausstellt, ob die Shoppingdiät überhaupt was gebracht hat.

Klar ist: Ich vermisse tatsächlich nicht ein einziges Teil, das mir zwar mal ins Auge gesprungen ist und das ich früher ohne mit der Wimper zu zucken mitgenommen hätte. Und ich habe immernoch viel zu viel. Obwohl ich ganz rigoros ausgemistet habe, findet sich immer noch jede Menge Zeugs im Schrank, das ich nicht so gerne anziehe. An meine kunderbunte Schuhsammlung zum Beispiel habe ich mich noch gar nicht herangewagt und bevor 2013 eventuell ein neues Paar Einzug erhält, muss ich hier definitv ran. Kein Mensch braucht durchgelatsche 10-Euro-Ballerinas, die inzwischen vier Jahre alt sind (immerhin, die haben sich gelohnt!). Genau wie ich alles andere noch einmal genauer unter die Lupe nehmen und das neue Jahr total entlastet beginnen werde. Und dann?

Klar ist auch: Ich habe ein wenig Angst, in alte Gewohnheiten zurück zu fallen, aber ich glaube, so schlimm wirds nicht. Als neulich ein Päckchen vom Textilschweden ankam (liebe Nunu, ich habe diese Wortschöpfung mal übernommen) und mein Liebster in Wollpullis für 39,90 EUR schlüpfte, sträubten sich mir die Haare. Das kann nix sein, dachte ich, und geht für mich in Zukunft ganz bestimmt nicht mehr. Oder nur in absoluten Ausnahmefällen, die mir momentan beim besten Willen nicht einfallen. Auch wenn ich 2013 ganz bestimmt nicht nur bio, fair oder nachhaltig kaufen werde, will ich dennoch versuchen, mir hauptsächlich solche Sachen zuzulegen. Und nur noch 100% Treffer mitnehmen, keine Vielleicht-Schnäppchen.

So schön in der Theorie, aber wie wirds in der Umsetzung? Werde ich wie ein Junkie nach der Rehab erst mal einen Dealer ansteuern, sprich einen Shoppingbummel machen und jede Menge 100% Treffer kaufen? Denn davon finde ich beim momentanen flüchtigen Scannen schon einige. Werde ich danach auch wieder regelmäßig shoppen, Läden durchstöbern und zwar ausgewählter, aber dennoch immer wieder und ständig was kaufen? Oder nur, wenn ich wirklich etwas „brauche“? Wann genau wird das sein, das Brauchen? Also, ganz sicher ist: Ich brauche einen Plan. Zumindest für die ersten drei Monate, bis ich mit dieser ganzen Freiheit klar komme. Und den werde ich in den verbleibenden 42 Tagen aufstellen. Gerne mit eurer Hilfe, wenn jemand Vorschläge hat…

 

Tag 322: Meine Bucket-List Teil 1

Versprochen und gehalten, heute gibt es ein Hallo aus Glasgow. Außer ein bisschen Verspätung beim Umsteigen in Heathrow ist gestern nämlich alles glatt gegangen und nun bin ich hier, zusammen mit vier Reisebloggern um ihnen die schottische Metropole zu zeigen, die so oft unterschätzt wird. Weil Reiseblogger passionsbedingt ziemlich viel unterwegs sind, haben sie ziemlich viel zu erzählen. Lustige, spannende, ernste und auf jeden Fall einmalige Geschichten von der ganzen Welt und weil jeder von uns hin und wieder mal aus seinem Alltag ausbrechen will, könnt ihr auf den Blogs von Reisefreunde, Smaracuja, Travelettes und Reisedepesche ein bisschen schwelgen.

Ganz besonders hat es mir die Bucket-List von Angelika angetan, eine Wunschliste von Dingen, die sie gerne mal machen oder Ziele, die sie gerne bereisen würde. Und da ich auch sehr gerne darüber nachdenke, was ich gerne machen würde wenn ich könnte, habe ich beschlossen, ebenfalls eine solche anzulegen. Denn Reisen ist sowas wie meine First Love (und ja, ich weiß, dass Fliegen ganz böse ist. Deswegen habe ich bei Atmosfair den Glagow-Flug ausgeglichen. Immerhin ein bisschen Kompensation.). Weil ich die Welt sehen wollte, habe ich Tourismus-Management studiert und angefangen in einer PR-Agentur für Hotels zu arbeiten. Dass ich im Laufe des Studiums und der Arbeit viele Dinge kennengelernt habe, die den Tourismus nicht ganz so attraktiv machen (und ich meine nicht die unterirdischen Gehälter, die in dieser Branche gezahlt werden) und ich viel weniger von der Welt gesehen habe als gedacht, ist eine andere Geschichte.

Dennoch, ein bisschen was habe ich geschafft: in New York habe ich in einer amerikanischen WG gelebt, Neuseeland mit einem Camper bereist, auf Kuba den besten Mojito meines Lebens getrunken, in Thailand mit Ratten im Zimmer geschlafen, auf Sumatra ein paar Nächte im Urwald verbracht, in Barcelona auf Katrin-Spanisch Kaffee bestellt („un café con leche with skimmed milk please. Merci!“), in Istanbul die nettesten Türken der Welt kennen gelernt, auf Fire Island Ferien auf Saltkrokan gespielt und viele viele andere tolle Sachen erlebt, die man nur machen kann, wenn man sich weit weg von zu Hause befindet. Nur mein bald 20 Jahre alter Traum, Australien zu bereisen, ist heute immer noch ein Traum. Und das ist fast eine eigene Geschichte wert:

Nach dem Abi wollte ich unbedingt dorthin, aber leider wollte das niemand anderes meiner Freunde und alleine habe ich mich nicht getraut. Später hatte ich den Vertrag für ein Praktikum in Sydney bei Lufthansa schon in der Tasche, als der 11. September kam und die Airline alle Auslandspraktika aus Budgetgründen canceln musste (ich bin dann in der amerikanischen WG in New York gelandet, was nicht die schlechteste Alternative war). Nach dem Studium wollte ich mindestens sechs Monate in Australien backpacken und diesmal wollte sogar jemand mit, meine liebe Freundin Diana. Die Flugtickets hatten wir bereits, dann bin ich durch meine allerletzte Klausur geflogen, musste die ein paar Monate später nachholen (Spanisch natürlich, comprende?) und habe mich außerdem ganz doll in meinen heutigen Mann verliebt, weswegen sich sechs Monate Australien auf einmal nicht ganz so richtig angefühlt haben. Diana ist dann alleine gefahren und hatte eine ziemlich tolle Zeit da unten. Manchmal frage ich mich, ob es einfach nicht sein soll, oder ob es doch irgendwann nochmal was wird mit uns beiden, Australien und mir.

Für meine Bucket-List jedenfalls fällt mir außer Australien spontan einiges ein. Veröffentlichen will ich sie aber erst, wenn sie halbwegs komplett ist und dazu muss ich ein bisschen mehr als nur zwei Minuten drüber nachdenken. Heute wird erst einmal was angehakt, was zwar nicht auf die Top 10 geschafft hätte, aber immer wieder positiv überrascht: Good Morning Glasgow! Mal sehen, was du uns heute so bescherst!

Tag 321: Jetzt aber: Glasgow calling!

Duschen im Stockdunkeln? Schminken bei Taschenlampenlicht? 50 Minuten bei fast 0 Grad im Röckchen auf die S-Bahn, um dann zu erfahren, dass der Flieger storniert wurde? Sowas passiert wenn an einem Donnerstag Morgen für etwa eine halbe Stunde in ganz München der Strom ausfällt. Mich erwischte es beim Einseifen, als das Licht erst flackerte bevor es mich im Stockdunkeln unter der Dusche zurückließ – und als alter Krimi-Schisser vermutete ich erst einmal, dass mir der Mörder netterweise zunächst einen ordentlichen Schrecken einjagt bevor er mir den Kopf abhackt. Aber nein (was für ein Glück), es war ein Stromausfall in ganz München wegen irgendeiner Explosion im Hauptschaltwerk (oder so ähnlich), zur absoluten Prime Time. Zum Glück waren wir noch zu Hause und nicht in einer U-Bahn, sie blieben nämlich auch stehen. Aber, natürlich sorgt so ein halbes Stündchen Ausnahmezustand für jede Menge Kettenreaktionen und eine davon betraf meinen Flieger, der mich zum X-Mas Shopping (oder auch nicht) nach Glasgow bringen sollte. Flight cancelled, alle anderen Flüge ausgebucht, next try am Freitag.

Und da stehe ich nun, immerhin schon am Flughafen, Gepäck ist abgegeben und wie es aussieht, will mich heute nichts von einem Besuch auf der Britischen Insel abhalten. Wenn weiterhin alles gut geht, melde ich mich spätestens morgen aus Glasgow – während die anderen Blogger fancy Klamotten shoppen und ich in die Röhre gucke. Macht aber nix, ich esse dafür ein paar mehr Cupcakes beim Afternoon Tea. Yummy.

Tag 320: Erbarmen!

Was für eine Überraschung fand ich gestern in meinem Briefkaste: Ein Päckchen meiner lieben Freundin Corina, die zwar Strickexpertin ist, aber für viel zu weit weg wohnt, um mir das auch nur halbwegs beizubringen. Und da sie wahrscheinlich der Meinung ist, dass mir das auch niemand anderes demnächst beibringen wird, hat sie mir eine Mütze gestrickt. Diese hier:

Danke, danke, danke liebe Corina! Der Druck, dass ich schnellstmöglich selbst eine tragbare produzieren muss, ist nun ein wenig gesunken. Was natürlich nicht heißt, dass ich jetzt die Finger von der Wolle lasse…

Der No-Shopping-Druck geht allerdings in den nächsten Tagen in eine der letzten Runden: Ich fliege nachher nach Glasgow, ironischerweise auf eine Pressereise mit dem Thema „X-Mas Shopping“. Haha. Klar, dass ich die letzten sieben Wochen auch noch durchhalte, obwohl diese Stadt shoppingmäßig beinahe mit London mithalten kann. Ein bisschen Folter zum Abschluss schadet vermutlich nicht. Wie schlimm es wirklich wird (Vintage-Shopping ist hier nämlich auch ganz groß!), könnt ihr natürlich hier nachlesen.