Howtobegood-Challenge: Wie gehts weiter?

Da ich diese Woche eher nicht zum Bloggen komme dürft ihr heute mal ran, denn nach drei Tagen HamburgmeinePerle (Bericht kommt) und einem angeschlagenen Kind, hat sich der Berg der DingenderledigtwerdenmüssenSachen ganz schön hoch aufgetürmt. Was ihr tun sollt? Ich suche die nächste Howtobegood-Challenge für Dezember und ihr dürft vorschlagen, was die sein soll! Eine Idee habe ich selbst schon, aber ich würde so gerne wissen, was euch so einfällt. Also immer her mit euren Vorschlägen!

Die erste Howtobegood-Challenge war zugegeben für mich ziemlich einfach. Am Ende sind sechs Mützen für die liebe Bea rausgekommen und ich hoffe, sie können die kleinen tapferen Menschen zumindest ein bisschen aufmuntern. Jetzt gehts weiter und ich bin inzwischen bereit, mich schon ein klitzekleines bisschen aus meiner Comfort-Zone heraus zu bewegen. Klar hab ich Respekt davor, was das mit mir macht und würde mein minibisschen freie Zeit lieber dafür nutzen, Weihnachtsgeschenke für meine Lieben zu machen. Aber hey, uns gehts so gut und wenn die ausnahmsweise mal nicht die allerperfektesten Geschenke bekommen, wird sie das auch nicht umbringen. Und da draußen gibts genug Menschen, die nicht so ein Glück haben wie wir und denen kann ich gerade in der Weihnachtszeit bestimmt eine Freude machen. Also, wer hat Ideen? Hinterlasst hier oder auf Facebook ein Kommentar oder schickt mir eine Email! Ich freu mich!

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Und ab morgen gibts dann endlich auch den Teil 1 des Good Gift Guide. Zeit wird’s ja, in 28 Tagen ist irgendwie schon Weihnachten…

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Howtobegood für alle oder: Meine Geschichte mit der DKMS

Die letzten Tage war es ruhig, krankbedingt, Kita-Ferien-bedingt und sonst irgendwie bedingt. Jetzt gehts wieder los und zwar mit einem Thema, das mir momentan ganz schwer im Magen liegt: Durch die Maschimaschen Mutmach-Mützen (drei sind schon fertig, irgendwie alle für Mädchen. Jetzt müssen dringend noch ein paar Jungs-Mützen her) habe ich immer wieder über krebskranke Kinder gelesen. Und über welche, die diesen Kampf verloren haben. Meine Herren, das ist echt so schlimm. Ich kann nur hoffen und bitten und beten (an welchen Gott auch immer), dass meine Liebsten und alle die ich kenne, von diesem schlimmen Schicksal verschont bleiben. Ständig schaue ich meine kleinen süßen Schnuppispatzen an und stelle mir vor, wie sehr uns der Boden unter den Füßen weggerissen würde, wenn wir so eine Diagnose bekämen. Und dann fiel mir ein, dass jeder von uns immerhin was etwas tun kann und dazu rufe ich euch alle auf:

LASST EUCH BEI DER DKMS ALS KNOCHENMARKSPENDER REGISTRIEREN!! BITTE!! 

Denn stellt euch vor wie es wäre, wenn ihr oder einer eurer Liebsten an Leukämie erkrankt und in eurer Familie gibt es keinen passenden Spender. Und da draußen in der weiten Welt der Spenderdateien auch nicht, weil nämlich nie genug Leute registriert sind. Verzweifelt wäret ihr und wütend und sauer und machtlos. Und ihr würdet vermutlich auch über alle Kanäle zu einer Spendenaktion aufrufen.

Vor einigen Jahren habe ich mich selbst bei der DKMS registriert und nur wenige Tage nachdem ich mein Wattestäbchen zurück geschickt hatte, kam Post: Ich kam tatsächlich als Spender für einen Patienten in Frage. Das ist eigentlich so unwahrscheinlich (noch ein Grund, sich zu registrieren!!) und es schien, als hätte jemand nur auf mich gewartet. Und ganz klar war: natürlich würde ich spenden. Nach einem weiteren Bluttest, der mich eindeutig als Spender identifizierte, stand eine umfangreiche Gesundheitsprüfung an. Bei der wird man komplett durchgecheckt und auf Herz und Nieren geprüft. Denn nur, wenn man selbst komplett gesund ist und die Knochenmarkspende keinerlei Risiko darstellt, darf man wirklich spenden. Was ja auch klar ist: Mit der Spende soll ein Leben gerettet, nicht ein weiteres in Schwierigkeiten gebracht werden. Und alles sah gut aus. Doch dann kam der Anruf von der DKMS: Meinem Empfänger ging es schlechter. Und „er“ (wem man Knochenmark spendet, erfährt man aus Datenschutzgründen nicht. Erst ein paar Jahre später stellt die DKMS gerne den Kontakt her, wenn Spender und Empfänger das wünschen) bräuchte eine weitere Chemo, bevor die Transplantation möglich wäre. Einige Wochen vergingen bis ein neuer Termin für die Knochenmarks-Entnahme vereinbart wurde. Doch wenige Tage vorher gab es wieder schlechte Nachrichten: Der Empfänger lag im Sterben, eine Knochenmarktransplantation machte keinen Sinn mehr. Fuck. So kurz davor und doch zu spät.

Das hat mich lange beschäftigt und eine zeitlang wirklich mitgenommen. Dass ich wirklich in der Lage gewesen wäre, jemandem zu helfen und vielleicht sein Leben zu retten. Wie viel Hoffnung dem Patienten und seiner Familie gemacht wurden, weil es endlich doch einen Spender gab, da draußen. Aber dass ich zu spät kam, vielleicht nur ein paar Wochen. Denn egal wie glücklich, erfolgreich, zufrieden, gelassen, fies oder gemein, liebevoll oder herzlich man ist, wie viel Geld, Macht oder Einfluss man hat – Gesundheit kann man nicht kaufen und eine Krankheit überfällt einen meistens fies und gemein aus der Hinterhalt, ohne dass man etwas tun kann.

Daher liebe Alle, bitte registriert euch noch heute. HIER bei der DKMS findet ihr alle Infos und könnt euer Wattestäbchen-Package anfordern. Und es tut wirklich nicht weh. Und HIER findet ihr Antworten auf all die Fragen, die ihr vielleicht habt („Aber dann wird mir doch Rückenmark entnommen?“ oder „Ist das nicht gefährlich?“ oder „Vielleicht tut es ja doch weh?“)…..

Und, weil ich das Thema so wichtig finde und hier wirklich jeder seinen eigenen kleinen Howtobegood-Beitrag leisten kann: Bitte teilt diesen Artikel mit euren Freunden. Und werdet Fan meiner Facebook Seite und teilt auch die mit euren Freunden. Denn vielleicht wartet da draußen jemand auf euch und ihr seid nicht zu spät. Danke danke!!!

(fotografiert aus my harmony)

(fotografiert aus my harmony)

 

Tag 222: Was tun mit drei Säcken Kleidern?

In meinem letzten Post habe ich die Frage schon gestellt, aber sie ging neben all den England- und Mayonaise-News (die ist inzwischen übrigens restlos entfernt!) ein wenig unter. Fakt ist aber: Ich habe drei große Müllsäcke ausgemisteter, gut erhaltener Kleidung, die ich ungerne einfach zur Altkleidersammlung geben würde. Die meisten Sachen gefallen oder stehen mir nämlich nur einfach nicht mehr, andere würden sie aber bestimmt gerne tragen. Um ein Swap-Event auf die Beine zu stellen oder sie irgendwo einzeln zum Verschenken anzubieten habe ich gerade weder Muse noch Zeit und die Sachen bei ebay zu vertickern, macht nicht wirklich Sinn. Ich möchte auch gar kein Geld dafür, sondern sie einfach nur in guten Händen wissen, also irgendetwas Gutes damit tun. Ich hatte euch nach Ideen gefragt und finde folgende wirklich gut:

– Die Klamotten einem Frauenhaus spenden.
– Sie zu Kleidsam München bringen.

„kleidsam ist ein Secondhand Laden für individuelle und hoch- wertige Damenmode, der ausschließlich gespendete Ware (Erst- und Zweitware) verkauft. Vom Erlös werden Arbeitsplätze für 30 Frauen geschaffen, die alle langzeitarbeitslos waren. Das kleidsam wurde im
Juli 2004 eröffnet.“

Was sagt ihr dazu, habt ihr noch andere Ideen? Was macht ihr denn mit euren ausrangierten Sachen? Freue mich über eure Tipps und Vorschläge!

Tag 220: England Kurznews und die Mode-Bibliothek

Da ich noch bis morgen in England bin und hier einfach kaum Zeit zum Bloggen habe, nur ein paar Kurznews:

– Gestern war ich Window-Shoppen in der süßen Kleinstadt Chichester. Und habe insbesondere bei Monsoon super Schnäppchen gesehen, die ich früher sofort in die Umkleidekabine und ziemlich sicher auch nach Hause geschleppt hätte. Aber hallo, wer kann sich auch beherrschen, wenn Kleider, die mal 80 Pfund gekostet haben jetzt für 13,99 zu haben sind?! Glücklicherweise konnte ich mir erfolgreich einreden, dass sie alle hässlich waren:-)

– Ich will auch einen Sainsbury’s in München haben! In dem Mega-Supermarkt könnte ich mich stundenlang aufhalten – falsch, habe ich mich schon stundenlang aufgehalten – denn nicht nur die Kinderabteilung ist super, all die ganzen tollen Organic-Food, Lunchdeals, Stationary und natürlich Olympic-Ecken haben es mir ziemlich angetan. Und Himmel gibt es hier Schweinereien! Shortbread (das glaube ich aus 80% Butter besteht) mit Schokolade und Karamell! Puha! Wenn ich es mir recht überlege, bin ich doch ganz schön froh, dass es keinen Sainsbury’s in meiner Nähe gibt…

– Ich habe immer noch Mayonaise im Haar. Auf Facebook habe ich nämlich von einer super Haarkur zum Selbermachen gelesen (wen’s interessiert: 1/4 Tasse Mayo, 1/4 Tasse Yoghurt und ein Eiweiß mischen und eine halbe Stunde im trockenen Haar einwirken lassen. Danach mit viel Shampoo ausspülen), die trockenem Haar Pflege und Glanz verspricht und da meines momentan ziemlich trocken ist, hab ich sie ausprobiert. Ich glaub, die Haare glänzen tatsächlich. Ich weiß nur nicht genau, ob das eher das Mayo-Fett ist, das selbst nach zwei Haarwäschen immer noch nicht ganz weg ist…

– Hier in England ist es übrigens dreifach schade, dass ich nicht shoppen darf – nicht nur wegen der genannten tollen Sales und Klamotten, sondern auch, weil ich hier die perfekte Shoppingberaterin hätte. Dani, meine Freundin bei der wir zu Besuch sind, hat nämlich einen wahnsinngi tolllen Modegeschmack und Gespür für die richtigen Schnitte und Muster und sowieso einen riesen Spaß am Einkaufen. Sie ist mit mir auf Shoppingdiät und hätte ich ihren Kleiderschrank, wär das ganze noch mehr Kinderspiel als es ohnehin schon ist. Ich glaube, im nächsten Jahr lasse ich sie komplett für mich einkaufen, dann kann ich im übernächsten wieder eine Diät einlegen:-)

– Oder wir hoffen, dass DIESE tolle Idee nach Deutschland kommt: Nunu hat in einer Zeitschrift (deren Namen sie leider nicht verrät) von Michael Schragger gelesen, einem Experten für Nachhaltigkeit und Gründer der Sustainable Fashion Academy. Er berät große Firmen wie H&M oder Filippa K und die Idee einer Mode-Bibliothek gehabt:

„Sie bezahlen eine monatliche Gebühr an eine Mode-Bibliothek und haben Anspruch auf eine bestimmte Menge Kleidungsstücke, die Sie später wieder zurückgeben. Die Teile werden gereinigt, wenn nötig repariert und dann an die Nächste ausgeliehen.”

Ich wär sofort dabei!!! Für Spielzeug gibt’s das schon in Deutschland, auch ein prima Konzept. Für Mode aber?! Wie cool wäre es denn, Trendteile eine zeitlang tragen zu können und dann zurück zu geben, wenn man eh die Nase voll hat? Oder eben ständig was Neues auszuprobieren ohne es zu kaufen? Die Auswirkung auf die Ökobilanz müsste man mal überprüfen, denn natürlich ist ja nicht Sinn der Sache, dass diese Bibliothek dann Tonnen von Sachen wegschmeißt, die man als Besitzer doch noch länger im Schrank hätte. Aber, ich werd’s beobachten und finde den Ansatz extrem spannend.

Das bringt mich zum letzten Thema, ich überlege immer noch, was ich mit den drei Müllbeutel voll ausgemisteter Kleidung mache. Die meisten Sachen sind echt super gut erhalten und zu schade für die Altkleidersammlung, aber ich weiß leider von keinem Swap-Event in der nächsten Zeit. Eigentlich wollte ich sie zu Oxfam bringen, aber die nehmen in München keine Klamotten. Hat jemand eine Idee, was ich damit sinnvolles anstellen könnte?

So, nun aber: Lot’s of love from England! (Ja liebe Mädels, ich zitiere immer noch aus Maikes Video:-)

Tag 199: Help – Rot oder Rosa?

Heute ist Kreativität gefragt. Ich hab nämlich einen Haufen Arbeit vor mir und um den so schnell wie möglich kleiner zu machen, brauch ich ein bisschen Ablenkung. So funktioniert Arbeiten bei Zwillingen nämlich hin und wieder, kreative Befruchtung durch ein ganz anderes Thema, dann geht das eigentliche ganz easy von der Hand. Und das andere Thema ist: Hose färben. Seit Wochen habe ich rote Textilfarbe zu Hause um eine meiner weißen Jeans zu färben und eigentlich dachte ich eher an einen rosa-Ton oder vielleicht sogar ne kleine Batik-Nummer. Aber als ich gestern Fotos von ganz vielen roten Jeans gesehen habe, kam ich ins Zweifeln. Rot ist ja doch auch ganz schön, oder? Und im Herbst (der den Sommer mit nem bösen Foul ausgekrätscht hat) vielleicht auch viel tragbarer als rosa. Da Entscheidungen nicht so ganz zu meinen Stärken zählen, frag ich euch. Was meint ihr, Rot oder Rosa?

Tag 159: Büchertipps wanted!

Ich habs ja schon das ein oder andere Mal erwähnt, aber weil ich es kaum erwarten kann jetzt nochmal: ich fahre bald in den Urlaub! Juhu! Und auch wenn ich bereits jetzt die leise Ahnung habe, dass ich von meinen bisherhigen Sommerurlaub-in-Europa-Aktivitäten rund um Handtuch, Strand und Bücher Abschied nehmen muss (denn: 1 Haus, 10 Erwachsene, 5 Kinder), möchte ich das zumindest in der Vorbereitung ignorieren. Daher suche ich entsprechende Urlaubslektüren und hoffe, ihr habt ganz viele Tipps für mich. Besonders toll finde ich Bücher mit außergewöhnlichen Geschichten, die mich so fesseln, dass ich nachts lieber lese statt zu schlafen. Fantasyromane mag ich dagegen nicht so und für Krimis ist mein Nervenkostüm nicht stark genug. Und zuuuu platt (á la Singlefrau stoplert bei der Suche nach einem Mann von einem Fettnäpfchen ins nächste) sollte es auch nicht sein. Alle anderen Ideen, her damit! DANKE!!

 

Tag 145: No-Go für alle!

Leute, ich kann nicht mehr. Nachdem ich letzte Woche nur Sachen anhatte, die sehr lange in meinem Schrank schlummerten und ich mich darin jeden Tag semi-wohl gefühlt habe, komme ich mit der No-Go-Woche echt an meine Grenzen. Auch wenn ich es natürlich nicht anders verdient habe und meine Fehlkäufe einmal ausführen muss, würde ich mich gerne einmal wieder richtig wohlfühlen in meinen Klamotten. Daher rufe ich nächste Woche eine „Lieblingsteile“-Woche aus: Jeden Tag ein Lieblingsstück, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich darauf freue!

Damit die letzten drei Tage No-Go nicht ganz so furchtbar für mich werden, bitte ich euch um Unterstützung. Wie wäre es, wenn ihr morgen ebenfalls ein No-Go-Teil anzieht und ein bisschen mit mir mit leidet? Geteiltes Leid ist doch schließlich halbes Leid und ganz bestimmt habt auch ihr Dinge in eurem Kleiderschrank, die eigentlich längst ausgemistet sein sollten, oder? (Wenn nicht, habt ihr echt meine Hochachtung!). Mich würde wirklich interessieren: Welches ist das schrecklichste Teil in eurem Kleiderschrank? Unter allen, die den Mut haben, ein Foto davon auf meiner facebook Seite zu posten, verlose ich auch etwas Schönes (apropos liebe Mini, das Parfum ist nun endlich auf dem Weg zu dir!). Ich würde mich RIESIG freuen, wenn ihr mitmacht! Pleeeease help meeee!

Das heute No-Go finde ich zum Glück gar nicht so schlimm. Ich war heute morgen etwas von der Aktion frustriert und bat daher meinen Mann, das seiner Meinung nach scheußlichste Teil rauszusuchen. Das Ergebnis, mhm, ja also, ist nicht gerade mein Lieblingsteil, aber auch nicht Top 1 der No-Go-Charts:

Tag 55: Please Help – Was tun bei brüchigen Fingernägeln?

Heute ist mal wieder Help-Day, das heißt, ich brauche eure Hilfe (übrigens, falls es jemanden interessiert, das neue Shampoo meines Vertrauens ist das Rosmarin-Shampoo von Weleda). Seit einigen Wochen habe ich total brüchige Fingernägel und trotz Kieselerden-Kur wird’s nicht besser. Hat jemand eine Idee, wie ich das in den Griff kriegen kann? Ich lackiere natürlich schon wie wild drüber, aber das vertuscht ja nur, was eh schon kaputt ist. Ich brauche Hilfe an der Basis! Daher, wenn ihr Tipps habt, immer her damit!

Tag 15: Neues Shampoo gesucht

Heute brauche ich mal wieder eure Hilfe. Meine Haare machen nämlich gerade schlapp und ich bin auf der Suche nach einem neuen Shampoo. Bisher habe ich immer die von Paul Mitchell verwendet, aber ich habe das Gefühl, es ist Zeit für was neues. Daher: Welches sind eure Lieblings-Shampoos, womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht? Ich habe blondiertes und darum strapaziertes Haar, brauche also was reichhaltiges, das gut pflegt. Wenn es sich lohnt, darf’s auch ruhig ein bisschen teurer sein, denn gesunde Haare lenken bestimmt von meinem Garderoben-Downgrading ab. Über Tipps freue ich mich wirklich sehr!

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