Vegan Wednesday die zweite oder blöd, dass Käsekuchen nicht vegan ist

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Ich habe gestern Kuchen gebacken, Käsekuchen um genau zu sein. Für Besuch, der gestern kam und für Besuch, der heute kommt. Und für mich. Dummerweise ernährt sich der Besuch, der gestern da war momentan aus gesundheitlichen Gründen vegan und und zuckerfrei und isst ganz bestimmt keinen Kuchen mit einem Kilo Quark, fünf Eiern und 250 Gramm Zucker. Und heute ist mein Vegan Wednesday, weshalb auch ich keinen Kuchen mit einem Kilo Quark und fünf Eiern esse (das mit dem Zucker, ähm, egal!). Blöd irgendwie. Aber ansonsten ging er gut los, mein Vegan Wednesday. Statt meines sonst so geliebten Ohnedengehtgarnichts-Cappuchino, der mir passenderweise momentan aber gar nicht so gut bekommt, gab es heute morgen Kaffee mit Reismilch. Die schäumt nicht und ist mit ihrer doch recht penetranten Süße etwas gewöhnungsbedürftig, aber nichts, was zumindest nicht einen Tag in der Woche zu ertragen wäre.

Leider ist mein Standmixer letzte Woche kaputt gegangen, weswegen ich auf die Green Smoothie Megavitaminbombe zum healthy und hippen Start in den Tag verzichten musste. Eigentlich wollte ich mit der nun jeden Tag beginnen, aber da ich einen vernünftigen Ersatz für das schrottreife Teil möchte und ich dafür wahrscheinlich etwas tiefer in die Tasche greifen muss, wird das noch ein bisschen dauern. Wenn jemand Tips für eine Küchenmaschine oder einen Foodprocessor, wie man die Teile ja heutzutage nennt hat, immer her damit! Statt der Vitaminbombe gab es also Müsli mit Apfel und Reismilch (man gewöhnt sich wohl daran!), Mittags Falaffelbällchen, Hummus und Karotten und abends koche ich ein easy peasy Kichererbsen Curry, das ich gestern in essen + trinken entdeckt habe. Total easy also, so eine vegane Ernährung! Zumindest einen Tag in der Woche.

Und der Kuchen? Wird an die liebe Nachbarin verteilt und der Rest wartet im Kühlschrank darauf, dass ich morgen den prozentuellen Anteil von einem Kilo Quark, fünf Eiern und 250 Gramm Zucker zu mir nehmen darf. Und nächste Woche probiere ich den Creamy Pumpkin-Coconut Pie (vegan, sugar-free, oil-free), von dem ich gerade das Rezept gefunden habe. Der klingt ja lecker….

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Vegan Wednesday oder eine neue Geschichte des Scheiterns…

Da wollte ich euch von meinem gestrigen Vegan Wednesday erzählen und davon, dass ich spätestens ab 2015, vielleicht aber schon ab sofort, jeden Mittwoch Vegan Wednesday machen will, als ich einen großen Schluck von meinem morgendlichen IchbrauchunbedingtKaffee-OhnedengehtgarnixCappuchino nahm, den lecker, perfekt geschlagenen Milchschaum, den ich so sehr liebe, auf meiner Zunge zergehen ließ und es mich plötzlich traf: Kaffee! Milch! Nix vegan!

Also von vorne. Gestern kam mir die prima Idee, ab sofort jeden Mittwoch Vegan Wednesday zu machen. Denn nicht mein Blog, sondern auch ich brauche ein bisschen mehr Struktur. Ideen dazu habe ich schon ein einige und ihr dürft, wenn die etwas weiter durch meine Gehirnwindungen gedacht sind und mehr Form haben, euren Senf (der ist übrigens vegan!) dazu abgeben.

Warum vegan? Gute Frage, denn eigentlich stehe ich nicht so ganz dahinter. Weder glaube ich, dass eine vegane Ernährung mega gesund noch so richtig viel umweltverträglicher ist. Denn wer sich vegan ernährt, isst zwangsweise ziemlich viel Soja, und Soja… das ist ne andere Geschichte. Und die ist nicht gut. Dennoch, irgendwas reizt mich nach wie vor daran, vielleicht weil vegan momentan so trendy ist und ich auch ein bisschen trendy sein will, vielleicht aber auch, weil ich genau weiß, dass mir die Disziplin fehlen würde, mich komplett tierfrei zu ernähren. Denn yummy, wenn ich irgendwann mal wieder ein bisschen mehr Zeit habe, will ich wieder Kuchen backen mit (so gut wie möglich guten) Eiern und Butter und Sahne und Creamcheese und und.. Und ich liebe Eis und Schokolade und Tiramisu und Moment, jetzt muss ich sabbern Aber ein Tag in der Woche, das sollte drin sein.

Was ich mir davon erhoffe: Ein bisschen mehr Achtsamkeit im Umgang mit Essen. Hier in meinem Kinderparadies Homeoffice stopfe ich mir meistens schnell einfach irgendwas zwischen die Zähne, wenn mein Hirn zu laut Essen! schreit. Das irgendwas ist blöderweise ziemlich oft irgendwas mit Gummibärchen (immerhin die veggie-Version) oder Schokolade (die Gute!) oder irgendwas anderem, das ziemlich sicher jede Menge Zucker enthält. Not so good. Zwar werde ich am Vegan Wednesday vermutlich nicht anfangen, die köstlichen Rezepte nachzukochen, die da draußen in den tollen Vegan Blogs kursieren, denn dazu fehlt mir garantiert auch 2015 die Zeit. Aber ich überlege viel mehr, was ich esse und kaufe entsprechend ein (vegane Fertiggerichte aus dem Bio-Markt. Tüdelü.). Und ich starte den Tag mit einem Green Smoothie. Das hab ich gestern auch gemacht und war eigentlich unheimlich stolz, dass ich es eigentlich tatsächlich geschafft hatte, mich vegan zu ernähren, denn danach gabs Gemüsebällchen mit Gemüsesauce und Couscous und abends Kürbissuppe und Maroni. Wenn da nicht der OhnedengehtgarnixCappuchino am Morgen und am Mittag gewesen wäre, den ich so ganz galant ausgeblendet habe. Also next week next try. Mit Hafermilch oder so. Würg.

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Tag 290: Bye bye vegan…

Ich habs nicht geschafft, no vegan any more. Vielleicht hab ich mich nicht genug angestrengt, vielleicht war das Timing nicht ideal (neuer Job und neue Ernährungsgewohnheiten, die sich mit gemeinsamen Lunchpausen nicht ganz vereinen lassen, passen einfach nicht so gut zusammen), vielleicht ist das aber auch nur machbar, wenn man es wirklich ganz doll will. Und obwohl ich es nicht in Ordnung finde, was zum Beispiel Milchkühe alles durchmachen müssen, ich wollte das nicht ganz doll. Mein Geist war willig, mein „Fleisch“ schwach, sozusagen. Tatsächlich habe ich mir eigentlich das bewiesen, was meine eigentliche Motivation Anfang des Jahres war, als die Idee zum Vegan-Monat aufkam: Nämlich zeigen, dass so zu leben keinen Spaß macht und nur mit ganz großen Einschränkungen machbar ist. Damals allerdings fand ich eine vegane Lebensweise noch sehr albern, extrem, übertrieben und spaßbefreit. Inzwischen finde ich sie sehr löblich und ziehe den Hut vor jedem Veganer, der das durchzieht und trotzdem Spaß am Leben hat. Für mich allerdings funktionierts nicht, es tut mir nicht gut, wenn ich mir zu viele Gedanken ums Essen mache, dann bin ich unentspannt und mir fehlt die Leichtigkeit. Und ich finde, dass diese Ernährungsweise nur bedingt gesellschaftsfähig ist – in unserer zumindest. Aber wie gesagt, wahrscheinlich wollte ich es einfach nicht genug…

Was mich allerdings ein bisschen ankekst: Das ist schon die zweite Ernährungs-Challenge, bei der ich versage. Treue Leser der ersten Stunde erinnern sich an meinen No-Chocolate Versuch vor Ostern, den ich nach rund zehn Tagen statt vier Wochen aufgegeben habe. Klare Schlußfolgerung: Auf weitere Experimente in diesem Bereich verzichte ich in Zukunft. Gut für mein Ego, dass immerhin die Detox-Woche so prima geklappt hat! Dazu gibt’s auch demnächst noch einen Bericht, das ist nämlich in der Tat sehr empfehlenswert!

Tag 281: Warum eigentlich?

Warum mache ich diese Vegan-Challenge eigentlich nochmal? Um rauszufinden, wie und ob das in einem eher stressigen Alltag funktionieren kann? Oder eben nicht? Um danach meine Ernährung dauerhaft umzustellen? Oder um mir einzugestehen, dass ich einige ethische Ansätze zwar sehr gut und wichtig finde, aber nicht in der Lage bin, die auch zu leben? Momentan finde ich das Ganze nämlich echt schwierig und unbefriedigend. Und dabei geht es mir gar nicht (nur) um die dauerhaften Gelüste und diese riesige Liste von Dingen, die man nicht essen darf, sondern ums Handling dieses vollkommenen Verzichts auf tierische Bestandteile in der Ernährung.

Gestern zum Beispiel landeten wir nach einer ziemlich anstrengenden Radtour im Kloster Andechs und ich wollte meinen viel zu leeren Magen einfach mit irgendetwas füllen. So eine bayrische Speisekarte ist allerdings nicht gerade für ihre vegane Spezialitäten bekannt, das einzig essbare darin waren Pommes und Salat – eine Kombi, die ich allerdings als Vegetarierin schon ein paar Mal zu viel genossen habe. Dass die Reiberdatschi mit Apfelmus, die ich schließlich bestellte, überhaupt nicht vegan, sondern Eier beinhalten, fiel mir erst beim Reinbeißen auf. Zu spät, versagt an Tag 6 und ganz ehrlich habe ich momentan nicht mehr allzu viel Motivation, den Versuch strikt zu Ende zu führen. Mir fehlt der Spaß, das Unkomplizierte, das Praktische daran und zu viel darüber nachzudenken, was ich wo wie essen kann, das tut mir nicht gut.

Ab morgen allerdings wird es zumindest vorübergehend einfacher, ich mache nämlich eine Fünf-Tages-Detox Kur von Detox Delight. Hier bekomme ich alle Speisen (erst mal frische Säfte und Suppen) fertig geliefert, muss mich um nichts kümmern und lediglich auf Kaffee und Alkohol verzichten. Sollte ich hinkriegen, mein angegriffener Magen, meine momentan echt zu Problemen neigende Haut und meine bäh-Haare werden es mir ganz bestimmt danken. Und danach… We will see.

 

Tag 279: Erster Einsatz

… für den hessnatur Cardigan. Lange habe ich überlegt, wie ich ihn style und kombiniere, denn das gute Stück ist schon ein bisschen sehr klassisch geraten. Schließlich habe ich mich für meine rosafarbenen Chino entschieden und fand dieses Outfit ganz ok. Allerdings wirklich nur ganz ok, denn besser und ein bisschen hipper geht garantiert. Das werde ich demnächst einmal ausprobieren, wenn jemand Ideen hat, immer her damit.

Zugegeben, angenehm zu tragen isser ja, Schurwolle ist eben doch was anderes als Baumwolle oder gar irgendwelche Billig-Synthetik-Fasern. Eingefleischte Veganer (ok, wahrscheinlich ein Witz mit mega-langem Bart, aber ich find ihn gerade ganz lustig) schreien jetzt mit Sicherheit auf, denn wie ich in einer Broschüre aus dem Vegan-Shop erfahren habe, werden Schafe bei der Schur zur Vermeidung von Fliegenbefall verstümmelt. Keine Ahnung, ob das immer so ist oder ob es doch Lieferanten gibt, die sich hier ethisch ein bisschen netter verhalten, denn diese Broschüre ist voller Fakten und Behauptungen. Einige davon sind echt ganz gut, andere ziemlich haaresträubend, z.B. soll man doch lieber Fleece statt Wolle tragen. Mhm, na ja. Zurück zum Cardigan, denn mein Vegan-Versuch bezieht sich ja nur auf’s Essen und eigentlich gehe ich davon aus, dass hessnatur darauf achtet, was seine Lieferanten tragen. Denn fair und bio und öko sind die Butzbacher ja. Und ganz bestimmt werde ich noch einige bessere Stylingideen finden als die rosa Chino-Variante.

Tag 278: Ätzend!

Ganz ehrlich, heute an Tag 4 geht mir das Vegan-Projekt total auf die Nerven. Zwar habe ich ganz stolz einen halbwegs leckeren Apfelkuchen ohne Eier hinbekommen, den ich als Einstandskuchen mit ins Büro bringen und meinen nachmittäglichen Süßhunger erstmal damit bekämpfen konnte. Erstmal, denn ich hab trotzdem riesen Appetit auf alles mögliche, und zwar alles mögliche MIT Eiern, Milch, Quark. Das Ergebnis des Verzichts: Ich habe gerade eine halbe Packung vegane Gummibärchen verdrückt und weil das nicht die gewünschte Befriedigung brachte, viel zu viele Nüsse gleich noch obendrauf. Mit Sicherheit keine gute Kombi, kalorien-, figur- und hauttechnisch gesehen, aber was soll ich machen. Hoffentlich ist das morgen wieder vorbei, denn wenn das Projekt Vegan mit ein paar Kilo mehr auf der Waage endet, dann hat’s so oder so versagt. Aber wahrscheinlich ist es wie mit allem anderen auch: Aller Anfang ist eben schwer. Grrrrrrr.

Tag 275: Aller Anfang…

ist bekanntlich schwer und warum sollte das Experiment Vegan-Oktober eine Ausnahme sein. Kaffee, Frühstück natürlich kein Problem, denn ich habe schon länger auf Mandelmilch umgestellt, zu Hause zumindest. Die schäumt wunderbar und ist ein bisschen süßlich und viel leckerer als Sojamilch. Im Büro dann das erste Hindernis, eine Kollegin brachte nämlich Mini-Croissants für alle mit und ich hab gleich mal den schönen Satz „Mhm, danke lecker. Leider kann ich das nicht essen, da ich einen Monat vegan mache“ gesagt hab. Klingt ziemlich uncool, finde ich und wenn jemand einen besseren drauf hat, freue ich mich über Tips!

Die Herausforderung des Tages allerdings: Ebendiesen veganen Käse finden. Der Biomarkt meines Vertrauen führt keinen (zu wenig Nachfrage), der riesen Basic-Markt, zu dem ich extra deswegen gefahren bin, nur zwei Sorten Grillkäse (vielleicht stellen die ihr Sortiment ja demnächst um, denn wer braucht schon Grillkäse im Oktober?). Aber: Meine Freundin Conny aus Berlin ist zu Besuch und sie hat heute Geburtstag und zum Geburtstag soll’s was tolles zum Essen geben, Raclette nämlich. Nur weil ich mich ein wenig vegan-schinde, müssen andere ja nicht auch leiden. Und schließlich habe ich einen Vegan-Shop in München aufgetrieben, der sogar eine sehr große Auswahl veganen Käse führt und so werde heute Abend hoffentlich geschmackvolle Raclette-Pfänndchen befüllen können. Ich werde berichten, wie das Zeug geschmeckt hat 🙂

Übrigens wartet der hessnatur Cardigan noch auf seinen ersten Einsatz. Zum Dirndl gestern war er leider nicht tragbar, aber diese Woche will ich ihn mal ausführen. Jemand Ideen, wie ich ihn irgendwie cool stylen kann?

Tag 271: Challenge accepted!

Nun gut, wenn man sich einmal in diese Vegan-Welt reingewühlt hat, erscheint das Projekt doch wieder ganz einfach. Es gibt hundertausende Vegan-Blogs, Vegan-Onlineshops, Vegan-Foren, die mit jeder Menge Tips, Rezeptideen, Infos und Ansichten zur Verfügung stehen – scheinbar ist vegan total Trend. Und klar ist auch: Vegan ist nicht nur ein Ernährungsprinzip, vegan ist eine Lebenseinstellung. Allerdings: Irgendwie nicht meine. Vielleicht bin ich zu banal, vielleicht mache ich mir darüber zu wenig Gedanken, aber ich finde es generell schon ok, Tiere zu essen und tierische Bestandteile zu benutzen. Das war schon immer so und „fressen und gefressen werden“ hat für mich durchaus einen Sinn. Denn nur, weil wir heute schlauer sind und mehr Möglichkeiten haben als unsere Vorfahren, heißt das für mich nicht automatisch, dass wir das nicht mehr tun dürfen. Ok finde ich allerdings nicht, wie wir mit den Tieren umgehen, damit wir sie essen oder ihre Erzeugnisse benutzen können und eben aus diesem Grund bin ich Vegetarierin und versuche, meinen Milch-Konsum in Grenzen zu halten.

Der Vegan-Monat hingegen ist für mich eine Herausforderung, den sehe ich ganz sportlich. Ich will wissen: Wie kann man auf so viele leckere Sachen verzichten und trotzdem Spaß im Leben haben? Mich nervt es ja schon, wenn ich Leuten erklären muss, warum ich die Salami von der Pizza pule, wenn der Pizzabäcker sie fälschlicherweise drauf gelegt hat (auch wenn ich mich hier immer wieder frage, ob es dann nicht besser wäre, sie zu essen. Das Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen und wegschmeißen macht das nicht besser. Oder?). Aber vegan? „Nee, sorry, für mich kein Stück Kuchen, ich bin Veganerin“ oder „Oh danke, ich liebe Gummibärchen. Aber ich kann sie leider nicht essen, ich bin Veganerin“. Vielleicht auch „Du brauchst mir keinen Milchkaffee mitzubringen, ich bin Veganerin“ oder sogar „Eisessen hört sich fantastisch an, aber es gibt leider kaum veganes Eis“. Klingt nicht gerade nach allzu viel Spaß. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren. Denn dass ein Jahr nicht-shoppen regelrecht Spaß machen könnte, das hätte ich schließlich auch nicht gedacht! Also, challenge accepted!

Tag 270: P.A.N.I.K!!!

Die ganze Zeit war Oktober noch ziemlich weit weg und die Idee, ihn vegan zu verbringen eine tolle, theoretische Sache. Gestern habe ich bemerkt, dass Oktober gar nicht mehr weit weg ist und die Idee, ihn vegan zu verbringen zu einem wagemutigen, praktischen Projekt mutiert. Fleisch wegzulassen ist nämlich ziemlich einfach, genau wie Nicht-Shoppen. Komplett auf tierische Lebensmittel zu verzichten stelle ich mir hingegen als kleine Herausforderung vor, denn einfach Weglassen ist hier nicht, ich will ja nicht als Mangelerscheinung in der Ecke enden. Daher brauche in nun ganz schnell jede Menge einfache, alltagstaugliche Speisen fürs Büro, für unterwegs und zum Kochen. Hat jemand Tips, wo ich die am besten herbekomme? Internetseiten, Kochbücher, Blogs, Rezepteforen, alles ist welcome! Und noch viel wichtiger, welche Süßigkeiten kann man essen? Ohne Zucker bin ich nämlich nur ein paar Tage lang ausstehlich und das kann ich ja keinem antun…