Tag 171: Pool-Beautys und Bikinifiguren

Jedes Jahr aufs Neue frage ich mich beim Durchblättern der Gazetten: Wie schaffen es Promis, auch am Strand nach dem Baden perfekt gestylt und einfach klasse auszusehen? Natürlich bin ich mittlerweile drauf gekommen, dass die Paparazzi-Fotos der Strand-Celebrities gestellte Shootings sind, wozu diese ausdrücklich einladen. Und auch, dass Paris Hiltons Sonnenbrille nach einem Köpper ins Wasser meistens nicht mehr am richtigen Platz sitzt, geschweige denn von den passend ausgesuchten Beach-Accessoires oder vom Make-up unten drunter. Dennoch, ich finde diese Strandnixen Fotos immer noch fies. Denn ich sehe nach einmal Untertauchen eher aus wie Zottelqueens kleine Schwester und habe weder Muse noch Mittel, mich anschließend wieder fototauglich herzurichten. Und erschrecke regelmäßig auf den Fotos, die es dann doch gibt.

Was mich allerdings viel mehr ankekst, ist die Bikini-Situation. Drei von den fünfzehn hab ich dabei und alle werde ich spätestens im nächsten Jahr aussortieren. Entweder zwickt die Hose oder lässt mich beim Turmspringen im Stich und die Oberteile sind auch mehr Notlösung als Schmuckstück. Daher werde ich nächstes Jahr wirklich investieren, in zwei super mega Bikinis mit denen ich mich zumindest mal ganz kurz wie Giselle Bündchen fühlen kann. 2012 hilft dagegen: Albernsein, Lachen und Faxenmachen mit den besten Freunden, denn denen ist es (hoffentlich!) genauso wurst wie ich am Pool aussehe wie mir. Arrividerci.

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